Posted by John Carr on 17-05-2013 00:25
#9
I have Fittkau's revision and include his key here. Note it is not the modern style of dichotomous key with alternatives contiguous. 1 (6) means the alternative to number (1) is found at number (6). When you get a match, drop down to the next number unless you find a species name. I may have introduced typos in retyping it. I can't speak German and can only read a little (lots of help from Google).
Possibly
Z. barbatipes after all. It can have some darkening between the two main bands.
1 (6) Flügel distal der Queradern in drei mehr oder weniger deutlich aufgelöste und ineinander übergehende Querbänder aufgeteilt (Fig. 238)
2 (5) AR mindestens 2. Abdominaltergite III-VI mit einem schmalen oralen Band, höchstens ein Viertel der Tergitfläche deckt und auf dem Medialfeld unterbrochen ist. Auf Tergit II ist das orale Band nur schwach angedeutet, Tergite VII und VIII bleiben hellbraun.
3 (4) Flügel (Fig. 238 b) proximal der Queradern ohne Zeichnung. AR=2. ---
Das Hypopygium, besonders die distal-laterele Hälfte der Coxite, leicht bräunlich. Kopf bis auf Palpen und Antennen hell. Om-Binden hellbraun, dunkel gesäumt, Lm-Binden dunkelbräun. Das Praescutellarfeld bleibt hell bis auf einen dunkleren Rand und medialen Streifen. Die Mesopleurite, Das Mesosternum und das Postnotum sind schwärzlich braun ... Z. hirtimana
4 (3) Flügel proximal der Queradern mit einer Querbinde. Übrige Flügelzeichnung wie Fig. 238b. AR „ungefähr 3”.
Allgemein helle Art. Thorax blaß rotgelb. Mesonotalbinden blaß rötlich. Tergite hell mit varibler Zeichnung aus schwärzlichen subkutikularen Pigmentanreicherungen (unsichere Art) ... Z. punctatissima
5 (2) AR 1,65. Abdominaltergite II-VI mit einem dunkelbraunen Band, das nahezu die orale Tergithälfte deckt. Auf dem Mediafeld ist das Band erweitert, lateral verschmälert. Tergit VII und VIII ganz braun bis auf einen hellen analen Rand. ---
Das Hypopygium schwach bräunlich, Kopf dunkelbraun, einschließlich der Antennen und Palpen. Thorax dunkel-bis schwarzbraun, etwas aufgehellt die Mesopleuren, ganz hell das Scutellum. Die Mesonotalbinden und das Praescutellarfeld zeichnen sich nicht besonders ab. Die Mesopleurite, das Mesosternum und das Postnotum sind schwärzlich braun ... Z. berberi
6 (1) Flügel distal der Queradern mit einem großen oder zwei homogenen, breit getrennten Feldern oder Bändern. Falls ein proximales und ein distales Band ausgebildet sind, kann ein kleines, dunkles Feld bei der Mündung von cu2 liegen (Fig. 237, 240).
7 (10) Flügel distal der Queradern mit einem großen, verdunkelten Feld (Fig. 239, 240).
8 (9) Verdunkeltes Feld reicht von der Flügelspitze bis zu den Queradern (Fig. 239). Tibalsporne mit 6-8 Nebenzähnen. ---
Helle Art, Kopfkapsel bräunlich. Mesonotalbinden hell rötlich bis schwach bräunlich, die Om-heller als die Lm-Binden. Praescutellarfeld wie der übrige Thorax hell, bräunlich bis braun nur die Mesopleurite, die oralen und lateralen Ränder des Postnotums und der frontal-ventrale Bereich des Mesoternums. Abdominaltergite bis auf Tergit VII und VIII ganz weiß. Subkutikulare Pigmente können die Färbung sekundär stark bestimmen ... Z. melanura
9 (8) Verdunkeltes Feld reicht nur bis über das distale Flügeldrittel (Fig. 240). Tibialsporne mit 4-6 Nebenzähnen. ---
Kopf bräunlich, Om-Binden hell-rötlich-braun, im oralen Teil braun. Braun ebenso die Lm-Binden, noch dunkler das Praescutellarfeld, die Mesopleurite und das Mesosternum. Postnotum an den Rändern dunkelbräun, lateral etwas heller. Abdominaltergite ohne kutikulare Färbung, fast immer jedoch mit subkutikularen Pigmenteinlagerungen, die vielfach den Segmenten eine ech erscheinende Abdominalzeichnung verleihen. Meist wird ein das orale Drittel bis Viertel des Tergit deckendes Band gebildet, das von Sg (I) II nach V zunehmend gefärbt ist. Sg. VI wieder nahezu hell, stets dunkel Sg VII und VIII. Auf Sg VIII bleibt meist ein analmediales dreieckiges Feld hell. Hypopygium weißlich ... Z. signatipennis
10 (7). Flügel mit zwei bandartigen, dunklen Feldern. Ein proximales Band liegt distal neben der Querader, das zweite auf dem distalen Viertel des Flügels (Fig. 237, 238a).
11 (12) Mündung von cu2 liegt in einem kleinen eigenen dunklen Feld (Fig. 238a) ---
Das ganze Tier dunkler als Z. melanura und Z. signatipennis. Kopf braun. Mesonotum in ganzen braun, besonders dunkelbraun der orale Teil der Om-Binden, die Lm-Binden und das Praescutellerfeld. Mesopleurite und Mesosternum ebenfalls dunkelbraun. Postnotum dorsal etwas aufgehellt, sonst tiefbraun. Abdominalsegmente mit einer Zeichnun aus subkutikularen Pigmenten ähnlich wie bei Z. signatipennis. Tergit I und II blieben hell, auf Tergit III-V in zunehmender Intensität ein Band, das orale Tergitviertel oder -drittel bedeckt. Tergit VI nahezu ganz hell, Tergite VII und VIII dunkel, Tergit VIII mit einem dreieckigen, analmedialen hellen Feld ... Z. barbatipes
12 (11) Mündungfeld von cu2 nicht auffallend verdunkelt (Fig. 237) ---
Mesonotalbinden kastanienbraun, die Mesopleurite und das Mesosternum hellbraun, dunkelbraun das Postnotum. Die Abdominalfärbung wird von subkutikularen Pigmenten bestimmt und gleicht weitgehend der von Z. signatipennis ... Z. nubila